Kernpunkte zur Energie-, Informations- und Bewusstseinsmedizin

  • Energiemedizin nutzt Energiefelder und Schwingungen verschiedener Art zur Diagnose und Therapie. Das können elektromagnetische Felder sein, aber auch andere wie Skalarfelder oder solche von hohen Geistebenen.
  • Die Wirkung erfolgt auf der sogenannten „feinstofflichen Ebene“, auf der es um Schwingungsmuster und deren Interaktion geht.
  • Schwingungen sind Informationsträger. Es werden die Informationen genutzt, die in den Schwingungsmustern stecken, sowohl zur Diagnose als auch zur Therapie.
  • Jede Frequenz wirkt spezifisch, und alles, was in der Materie existiert, hat sein spezifisches Schwingungsmuster, also auch die „Einzelteile“ des „Systems Organismus“.
  • Die gesamte Kopplung dieser „Einzelteile“ – ihr Informationsaustausch bzw. ihre Kommunikation untereinander – findet über Schwingungen und Frequenzen statt.
  • Lebewesen hören nicht mit den Körpergrenzen auf, sondern sind komplexe Energiefelder.
  • Auch der Mensch ist ein Energiesystem. Krankheit entsteht u.a. durch Störung der Steuerung der körpereigenen Energie. Mit den energetischen Methoden wird diese Steuerungsebene erfasst.
  • Es gibt eine Hierarchie der Steuerungsebenen, und man kann therapeutisch auf verschiedenen Ebenen eingreifen, um die gesunde Ordnung wiederherzustellen.
  • Energiemedizin greift meist direkt in die Regelkreiskomplexe des Organismus‘ ein und kommt damit der Ursachen-Ebene wesentlich näher als chemische Interventionen.
  • Es können Störfelder und Fehlinformationen nicht nur aufgedeckt, sondern auch ausgeglichen werden. „In der energetischen Therapie findet eine Feldkorrektur zur Neuordnung physiologischer Abläufe statt.“ (Dr. Marcus Stanton)
  • Heilung kann dadurch erzielt werden, dass man dem Körper die „gesunde“ Frequenz zur Verfügung stellt und damit das gesunde Eigenschwingverhalten anregt (Selbstregulation). Über negative Interferenz können Störfelder eliminiert werden.
  • „Jeder Teil des Körpers – und sei er noch so klein – ist in einen ständigen Strom von Schwingungsinformationen eingetaucht, den er auch selbst miterzeugt.“ (Dr. James Oschman „Energiemedizin – Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis“, München 2006) Gesundheit entsteht durch den ungehinderten Informationsaustausch aller dieser Teile.
  • Die Nutzung der Selbstheilungskräfte des Organismus setzt den ungehinderten Informationsaustausch voraus. Energetische Methoden können Blockaden im Energiefluss des komplexen Körpersystems ermitteln und beseitigen.
  • Damit wird die körpereigene Regenerationsfähigkeit wieder freigesetzt (Selbstregulation). Energetische Regulation schafft so entscheidende Heilungsvoraussetzungen.
  • Die Ursache für ein Symptom kann an einer ganz anderen Stelle liegen, als da, wo sich das Symptom zeigt. Jede spezialisierte bzw. reduktionistische Sichtweise läuft Gefahr, diese Zusammenhänge zu übersehen. Die energiemedizinischen Ansätze denken grundsätzlich ganzheitlich und betrachten das gesamte „System Organismus“.
  • Die asiatischen Medizinsysteme sowie die anderer alter Kulturen basieren seit Jahrtausenden auf dem Wissen über die energetischen Zusammenhänge, die wir erst jetzt zu entdecken beginnen (zum Beispiel die Akupunktur).
  • Es gibt für alle Materie-Elemente eine energetische Entsprechung. Das ist für das Feld-Denken der Physiker selbstverständlich und hat nichts „Esoterisches“ an sich.
  • Es gibt nur Felder – zu Materie verdichtete oder nicht zu Materie verdichtete. Sie können verschiedene „Dichtestufen“ haben (vergleichbar Luftfeuchtigkeitsgrad und Wolkenbildung, flüssiges Wasser und Eis) und sind deshalb nicht alle mit den gleichen Mitteln nachweisbar.
  • Die Methoden der Energiemedizin verbinden uraltes Heilwissen mit neuester High tech-Elektronik zur Diagnose und Therapie über Schwingungen und Felder.
  • Krankheit wird in der energetischen Medizin allgemein verstanden als die Folge gestörter Informationsmuster, und diese Störung beruht darauf, dass Teile vom systemübergreifenden Informationsfluss abgeschnitten sind. Hierbei spielt das Bewusstsein eine wesentliche Rolle.
  • Den materiell manifesten Symptomen gehen Störungen auf Schwingungsebene voraus. Man kann diese testen, bevor die Symptome auftreten. Feld-Dysbalancen lassen sich wesentlich früher feststellen als „Krankheiten“ durch chemische Labortests (Molekül-Ebene) oder bildgebende Verfahren.
  • Dadurch ist echte Prophylaxe möglich! Durch die Diagnose über Schwingungsmuster in der Energie-Medizin soll die Prophylaxe-Lücke geschlossen werden.
  • Bestehende Erkrankungen können über die informative Wirkung von außen zugeführter Schwingungen beeinflusst und dadurch erleichtert und abgekürzt werden.
  • Das ist mit vergleichsweise einfachen und preiswerten Geräten möglich.
  • Energiemedizinische Methoden sind nicht-invasiv.
  • Oft kann weitgehend auf Medikamente verzichtet werden, so dass einschneidende Eingriffe in die Körperchemie und die damit meist verbundenen Nebenwirkungen entfallen.
  • Energetische und Informationsmedizin sind als wichtige Ergänzungen der Lehrmedizin anzusehen.
  • Die erzielten Wirkungen sind nicht spekulativ oder lediglich mit dem Argument des Placebo-Effektes erklärbar, sondern beruhen auf physikalischen Fakten, sind also naturwissenschaftlich erklärbar.
  • Der Quantenphysik folgend besteht ein ununterbrochener Austausch von Information von allem mit allem.
  • Alle Informationen sind immer im alles umfassenden Feld verfügbar. Deshalb sind nicht nur Ferndiagnosen möglich, sondern auch Fernbehandlungen.
  • Die Experimente zum Einfluss von Feldern auf Organismen können Phänomene erklären, die für die herkömmliche Medizin unverständlich bleiben.
  • Die Möglichkeiten der Energie- und Informationsmedizin greifen auf elementareren Ebenen ein als molekülbasierte Verfahren. Sie sollten deshalb zur Basistherapie gehören.

Solange es auf der energetischen Ebene Blockaden gibt, kann auf der körperlichen keine vollständige Heilung stattfinden. Die Energie-Medizin hat hier einen anderen Fokus als die orthodoxe Lehre. Sie zielt auf die Lösung der Blockaden ab und setzt auf Eigenkorrektur und Selbstregulation des Körpers: es gibt nicht nur „Organanalysen“, sondern auch „Systemanalysen“. Deshalb sind biophysikalische Messverfahren zusätzlich zu den chemisch-pharmakologischen sinnvoll.

Oschman sagt: „Die wissenschaftliche Grundlage der Schwingungsmedizin ist ganz einfach: Bei Krankheit und Störungen verändern sich die elektromagnetischen Eigenschaften von Molekülen, Zellen, Geweben und Organen. Neben den Steuerungssystemen, die Physiologen vertraut sind und von ihnen untersucht wurden, hat der Mensch noch ein elektromagnetisches Netzwerk. Alte Methoden wie die Akupunktur kennen, verstehen und benutzen diese Systeme, um Menschen zu behandeln. Jetzt ist auch die moderne Forschung im Begriff, biophysikalische Mechanismen und elektromagnetische ‚Sprachcodes‘ zu entschlüsseln.“

Die Physik ist schon seit dem 19. Jahrhundert eine Feldphysik. Die Physiker sind bei dem Versuch, die Atomtheorie zu belegen, nicht bei Atomen, also einem letzten Unteilbaren, angekommen, sondern, so Lipton, „die Quantenphysiker entdeckten, dass physische Atome aus Energie-Wirbeln bestehen, die sich ständig drehen und schwingen. Jedes Atom ähnelt einem taumelnden Kreisel, der Energie ausstrahlt. Da jedes Atom sein eigenes, spezifisches Energiemuster hat, seine ‚Schwingung‘ sozusagen, besitzen auch Zusammenschlüsse von Atomen (Moleküle) ihr eigenes, identifizierbares Energiemuster. So hinterlässt jede materielle Struktur im Universum, auch Sie und ich, ihre eigene, einzigartige Energiesignatur.“ (Dr. Bruce Lipton „Intelligente Zellen“) Genau um diese Signatur geht es in der Energetik. Sie wird gemessen und mit dem „gesunden“ Muster verglichen. Es gibt inzwischen zahlreiche feinstofflich arbeitende Geräte, die diese Signaturen messen können.